Here' s a pic to show what I expect Project Decisions to be.
I want it to be a TOTALLY IMMERSIVE game, no 'HUD' or mouse pointers.
I want the player to be astonished.
I want fractals for the 'powers' of the main characters.
I want to tell a story that'll let you find out where your so-called 'morale' lies.
I'm getting away...more to come soon, like the intro story. As always - only here.
Did you notice the person inside the tube?
That's where your character is going to be born - at least one of them (there's going to be 4 main characters), and inside a lab...
Imagine the blood-stained background and the fractal one with the greyish colors to slowly move in opposite directions.
Heck, imagine that pic in motion:)
Btw, this pic uses a texture by Peter Sharpe.
If you really like the picture, you can buy a high - rez version of it - just mail me.
Otherwise, if you don't like it, tell me why, and if you want to use it for your desktop or a T-shirt or a mag, ask me. I might give you an image without the text to the bottom right.
have fun:)
Mittwoch, 4. Juli 2007
Montag, 2. Juli 2007
Basic Thoughts, 1
BEFORE CONTINUING, READ THE DISCLAIMER. >>
Eine der Grundüberlegungen für das Projekt 'Prometheus' war, sich darüber bewusst zu werden, womit wir Menschen die meiste Zeit verbringen, wenn wir - wie man so schön sagt - im Internet 'sind'.
Was machen wir? Das hängt natürlich davon ab, ob wir mit einer festen Zielsetzung eine Verbindung zum Internet aufbauen, oder ob wir einfach so - aus NEUGIERDE, surfen. (Eine feste Zielsetzung wäre beispielsweise die Suche nach einem guten Preis für ein Geschenk, oder Hardware,usw.)
Wenn wir mit einer festen Zielsetzung, also prinzipiell der Suche nach spezifischen Informationen im Internet 'sind', dann müssen wir die Informationsflut des Internets sortieren, katalogisieren und bewerten.
Klar, Suchmaschinen wie Google (oder spezifischere) helfen uns dabei - aber Suchmaschinen funktionieren nach Algorithmen, die nicht unbedingt zu unserer Suche beitragen. Werbung und die Finanzierungsmethoden der Suchmaschinen tun ein übriges, um die Bewertung der Ergebnisse der Suchmaschinen zu erschweren, von einem menschlichen Standpunkt aus zumindest.
Wir verbringen also einen Großteil unserer Zeit im Internet damit, maschinell erzeugte Daten zu sortieren und zu bewerten. Das ist unglaublich ineffizient.
Ein weiterer, recht großer Teil unserer Zeit wird für das Lesen der Informationen, der Vorraussetzung zu ihrer Bewertung, verwendet. (Beispielsweise das durchlesen einer Seite, um beurteilen zu können, ob die gesuchten Informationen sich tatsächlich auf der Seite befinden.)
Jeder Internetnutzer dieses Planeten stimmt mir wohl zu, wenn ich behaupte, daß diese Systematik irgendwie nicht gut zum Menschen passt. Es braucht einfach zu viel Zeit, der Energie/Zeitaufwand steht in einem disproportionalen Verhältnis zu den Ergebnissen:
wie oft stellt man nach einigen Minuten fest, daß die gefundene Seite nicht die gesuchten Informationen in der Form bietet, die sich der Nutzer gewünscht hätte!
Was passiert dann? Rinse and Repeat. Nochmal von vorne. Ein Klick auf den 'Zurück-Button', nächstes 'Suchergebnis' anwählen.
Ähnlich verhält es sich auch beim 'surfen' aus reiner Neugierde.
(Einige werden einwenden, daß durch das Aufkommen von Seiten, die versuchen, ein sog. 'soziales Netzwerk'
abzubilden oder zu erstellen, dieses Problem langsam verschwindet. Das ist leider nicht ganz richtig, denn:
Demnächst mehr...
Kritik? Anregungen? Comments oder Mail erwünscht.
Eine der Grundüberlegungen für das Projekt 'Prometheus' war, sich darüber bewusst zu werden, womit wir Menschen die meiste Zeit verbringen, wenn wir - wie man so schön sagt - im Internet 'sind'.
Was machen wir? Das hängt natürlich davon ab, ob wir mit einer festen Zielsetzung eine Verbindung zum Internet aufbauen, oder ob wir einfach so - aus NEUGIERDE, surfen. (Eine feste Zielsetzung wäre beispielsweise die Suche nach einem guten Preis für ein Geschenk, oder Hardware,usw.)
Wenn wir mit einer festen Zielsetzung, also prinzipiell der Suche nach spezifischen Informationen im Internet 'sind', dann müssen wir die Informationsflut des Internets sortieren, katalogisieren und bewerten.
Klar, Suchmaschinen wie Google (oder spezifischere) helfen uns dabei - aber Suchmaschinen funktionieren nach Algorithmen, die nicht unbedingt zu unserer Suche beitragen. Werbung und die Finanzierungsmethoden der Suchmaschinen tun ein übriges, um die Bewertung der Ergebnisse der Suchmaschinen zu erschweren, von einem menschlichen Standpunkt aus zumindest.
Wir verbringen also einen Großteil unserer Zeit im Internet damit, maschinell erzeugte Daten zu sortieren und zu bewerten. Das ist unglaublich ineffizient.
Ein weiterer, recht großer Teil unserer Zeit wird für das Lesen der Informationen, der Vorraussetzung zu ihrer Bewertung, verwendet. (Beispielsweise das durchlesen einer Seite, um beurteilen zu können, ob die gesuchten Informationen sich tatsächlich auf der Seite befinden.)
Jeder Internetnutzer dieses Planeten stimmt mir wohl zu, wenn ich behaupte, daß diese Systematik irgendwie nicht gut zum Menschen passt. Es braucht einfach zu viel Zeit, der Energie/Zeitaufwand steht in einem disproportionalen Verhältnis zu den Ergebnissen:
wie oft stellt man nach einigen Minuten fest, daß die gefundene Seite nicht die gesuchten Informationen in der Form bietet, die sich der Nutzer gewünscht hätte!
Was passiert dann? Rinse and Repeat. Nochmal von vorne. Ein Klick auf den 'Zurück-Button', nächstes 'Suchergebnis' anwählen.
Ähnlich verhält es sich auch beim 'surfen' aus reiner Neugierde.
(Einige werden einwenden, daß durch das Aufkommen von Seiten, die versuchen, ein sog. 'soziales Netzwerk'
abzubilden oder zu erstellen, dieses Problem langsam verschwindet. Das ist leider nicht ganz richtig, denn:
- Wenn die Mehrheit einer 'Community' die und die Seite für toll hält, bedeutet das noch lange nicht, daß dieses auch auf das spezifische Individuum zutrifft
- Die Vertrauenswürdigkeit der 'Community' sinkt im gleichen Maße, in dem ihre Popularität steigt (was ja notwendig für das Funktionieren des Konzepts ist), auch weil Konzerne und Firmen Leute anheuern, um ihrem 'Produkt' oder ihrer 'Seite' die notwendige Popularität zu verleihen (vergleichbar mit den "Claqueuren") - was natürlich das gesamte Konzept ad absurdum führt.
- Extrem viele relevante Informationen gehen in der Flut der von der Mehrzahl der 'Community-Mitglieder' als gut befundenen Seiten unter - die wunderbaren 'Geheimtipps' im Wortsinne verschwinden.)
Demnächst mehr...
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